Wenn Donald Trump und Theresa May flippern gehen …

Wenn Donald Trump und Theresa May flippern gehen …

… dann spielt die internationale Wirtschaft verrückt. Doch ehe Ihr Unternehmen Schaden nimmt: Schützen Sie sich vor Wertverlusten und Gefahren für Ihre Kalkulation – mit einem professionellen Zins- und Währungsmanagement.

Nationale Ereignisse, globale Folgen

Vielleicht fühlen Sie sich angesichts Ihrer mittelfristigen Geschäftsperspektiven wie eine Flipper-Kugel – erst kräftig hierhin, dann dorthin gestoßen, und schon rollen Sie erneut und unaufhaltsam auf den nächsten Hebel zu, der Sie so gnadenlos wie schwungvoll durch turbulente Gefilde schießt. Eigentlich wollten Sie doch nur Ihren Geschäften nachgehen, und nun dies: Die Briten wollen aus der EU aussteigen, Donald Trump gewinnt die Präsidentschaftswahlen – und Aktienkurse sowie Wechselkurse spielen verrückt und schubsen Sie und Ihre Firma quer durch die internationale Finanzwelt.

Tatsächlich haben Ereignisse wie der Brexit oder Trumps Wahlsieg unvorhersehbare Auswirkungen auch auf deutsche Mittelständler: Fast kein Unternehmen, das nicht in der einen oder anderen Form von volatilen Börsennotierungen und Wechselkursturbulenzen verschont bliebe. Selbst wer nur auf dem heimischen Markt agiert, bekommt oft seine Rohstoffe oder Halbfertigprodukte aus dem Ausland. Steigende Tauschraten außereuropäischer Währungen und unerwartet anziehende Zinsen gefährden jede Kalkulation und können Firmen ernsthaft ins Taumeln bringen.

Ruhiger Pol in bewegten Zeiten

Die Konsequenz ist so klar, wie die Aussichten bedrohlich sind: Jetzt ist mehr denn je Sicherheit gefragt. Und die können Unternehmen sich durch ein kluges Zins- und Währungsmanagement schaffen. Durch ein vielfältiges Set von Instrumenten lassen sich kalkulationsbedrohende Schwankungen ausgleichen, Wechselkurse auf mittleren Niveaus stabilisieren und zum Schutz vor starken Schwankungen Zeitpolster einbauen, mit deren Hilfe man ausländische Verbindlichkeiten erst dann zu zahlen braucht, wenn die Kurse wieder günstig sind. Sie bringen Ihr Unternehmen wieder in ein ruhigeres Fahrwasser, mag die britische Regierungschefin Theresa May noch so sehr aufs Ausstiegs-Tempo drücken und Donald Trump die skurrilsten wirtschaftspolitischen Ziele verkünden.

Allerdings: Niemand will sich selbst mit Zins- und Währungsfragen befassen – man hat mit den täglichen Geschäften schon mehr als genug zu tun. Also ist professionelle Unterstützung gefragt. Und die bekommen Sie – ja, wo bekommen Sie die? Eigentlich sollte Ihre Hausbank sich schon längst auf diesen speziellen Service-Bereich eingestellt haben: Zins- und Währungsmanagement ist eines der kommenden Geschäftsfelder in der Bankenwelt. Doch Kenner der Kapitalmarktmechanismen und -regeln wie www.l-p-a.com weisen immer wieder darauf hin, dass gerade kleinere Institute hier großen Nachholbedarf haben. Einerseits fehlt die ausreichende eigene Erfahrung im internationalen Kapitalmarktgeschehen, andererseits ist man hinsichtlich des Software-Einsatzes noch nicht ausreichend auf diesen kommenden Geschäftszweig vorbereitet.

Solide Zukunftsstrategie entwickeln

Damit Ihr Unternehmen also nicht sinnbildlich wie eine Flipperkugel über das Terrain geschossen wird, sollten Sie sich gut umschauen und mit dem Geldinstitut Ihres Vertrauens eine Zukunftsstrategie entwickeln. Sichern Sie sich vorausschauend ab und schützen Sie sich mit einem professionellen Zins- und Währungsmanagement vor allzu heftigen Auswirkungen, wenn ein Beben durch Börsen und Finanzmärkte geht.

Denn der Brexit kommt erst noch, und Trump steht erst am Start …


Bildquelle: Thinkstock, 183088841, iStock, kentoh

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